Ich hatte vor einigen Wochen schon die Ehre für den Liebster Award nominiert zu sein. Seitdem haben mich noch zwei weitere Nominierungen erreicht, die ich nun „abarbeiten“ möchte. Der Sinn des Liebster Awards liegt darin, neue Blogs bekannter zu machen. Die nominierten Blogs erhalten elf Fragen, die sie beantworten sollen.
Im Anschluss daran nominieren sie selbst weitere Blogs und denken sich elf neue Fragen für sie aus. In der zweiten Runde wurde ich von Hendrik von „Generation mehr“ und in der dritten Runde von Lisa von „Travelisi“ nominiert. Aus deren Fragen habe ich mir die schönsten ausgewählt, um sie zu beantworten.
Was ist Dein Lieblingsreiseland und warum?
Definitiv Thailand. Es ist nicht nur wunderschön, sondern auch so einfach zu bereisen, dass man eigentlich gar nicht viel falsch machen kann. Es übt auf mich eine magische Anziehungskraft aus und tatsächlich geht es vielen anderen genauso wie mir. Wer einmal da war, möchte immer wieder kommen.
Was kannst Du besonders gut?
Ich bin extrem tolerant. Das ist sicherlich eine gute Eigenschaft, führt aber manchmal dazu, dass ich mir zu viel gefallen lasse. Ich verliere zudem selten die Fassung. Auch wenn ich innerlich total gestresst bin, wirke ich nach außen hin meist wie die Ruhe in Person.
Fällt es Dir leicht Schwächen zuzugeben?
Ich weiß nicht genau. Ich glaube ja, aber andere könnten dies sicherlich besser beantworten, als ich.
Wie bekämpfst Du Deine Ängste?
Na ja, ich glaube, dass man Ängste am besten los wird, wenn man sich ihnen stellt. Aber ich bin auch nur ein Mensch, deshalb gehe ich den Dingen, vor denen ich Angst habe, generell aus dem Weg. Wenn kein Weg dran vorbei führt, stelle ich mich der Sache.
Was macht für Dich die Faszination des Reisens aus?
Reisen hat mich schon immer fasziniert. Fremde Länder und Kulturen erweitern den Horizont und es ist unglaublich interessant zu sehen und zu erleben, wie andere Menschen leben, denken und fühlen. Meist stellt man dabei fest: Im Grunde sind wir alle gleich. Auch wenn man durch eine andere Umgebung, Kultur oder Religion geprägt ist.
Was bedeutet Freiheit für Dich persönlich?
Reisen und die Möglichkeit, Entscheidungen aus freiem Willen zu treffen.
Wie bist Du zum Bloggen gekommen?
Geschrieben habe ich schon immer gerne. Bedingt durch mein Journalismus-Studium wurde dies natürlich noch verstärkt. Das Bloggen ist somit die perfekte Spielwiese für mich.
Was vermisst Du am meisten, wenn Du unterwegs bist?
Ganz ehrlich? Wenn mit meiner Familie unterwegs bin, vermisse ich nichts.
Als Backpacker auf Langzeitreise haben mir meine Privatsphäre und mein Kleiderschrank gefehlt.
Hast Du Dir auf einer Reise schon mal gewünscht, Du wärst nicht aufgebrochen? Warum?
Nein. Ich habe bisher keine Reise bereut.
Was möchtest Du gerne einmal lernen?
Es gibt viele Dinge, die ich gerne lernen würde. Leider fehlt mir die Zeit, um all dies umzusetzen. Zum einen möchte ich mich in nächster Zeit mit dem Thema Fotografie befassen. Dann würde ich gerne noch mein Spanisch aufpolieren, das ganz schön vor sich hin rostet.
Welche positiven Eigenschaften hätte ein Mensch, der das Gegenteil von Dir ist?
Er wäre extrovertiert und geduldig. Auch wenn ich nach außen hin immer so ruhig und entspannt wirke, bin ich dennoch extrem ungeduldig.
An dieser Stelle sollte ich mir nun 11 Fragen ausdenken und weitere Blogger nominieren, die das Spiel fortführen. Ich verzichte in dem Fall darauf, da sehr viele Blogs schon mehrfach mitgemacht haben.
Ich freue mich auf Deinen Kommentar!
[…] wurde wieder für einen Blogger-Award nominiert. Diesmal ist es nicht der berühmt-berüchtigte Liebster, sondern der One lovely Blog Award. Alejandra von Designmuddi hat mich in ihrem Blogpost […]