Endlose Strände, tosende Wellen, üppige Regenwälder, qualmende Vulkane und eine Tierwelt, die uns Tag für Tag zum Staunen brachte. Unser Costa Rica Roadtrip wird meiner Familie und mir wohl noch lange im Gedächtnis bleiben, denn das kleine mittelamerikanische Land hat uns einige nachhaltige Eindrücke beschert. Wenn ich Costa Rica mit einem Wort beschreiben müsste, dann wäre es das Wort „Grün“. Die Natur ist dort einfach noch so, wie sie sein muss. Und genau das ist es, was Costa Rica so besonders macht.
Costa Rica Roadtrip mit der Familie – Die Highlights unserer Reise
Puerto Viejo
Es ist ein altbekanntes Gefühl. Die Spannung und das Kribbeln in meinem Bauch, wenn ich ein neues Land betrete. Kaum haben wir nach unsere Panama-Reise die Grenze zu Costa Rica hinter uns gelassen, geht es an unendlichen Bananen-Feldern in Richtung Puerto Viejo. Mein erster Eindruck von Costa Rica lässt sich in einem Wort zusammenfassen: Grün.
Mit Puerto Viejo als ersten Stopp unserer Costa Rica Reise haben wir eine gute Wahl getroffen. Der kleine Hippie-Ort macht Lust auf Costa Rica. Er bringt das „Pura Vida“, für das das Land so berühmt ist, perfekt zum Ausdruck. Das Leben geht hier einen lässigen Gang. Wir wohnen im Dschungel, recht weit außerhalb des regen Treibens im Ortskern. Ein Faultier wohnt im Baum direkt vor unserer Terrasse. Morgens beim Frühstück schauen wir den Brüllaffen zu, wie sie von Baum zu Baum springen und ihre skurrilen Laute von sich geben. Eines nachts werden wir wach. Mit lautem Getöse ist etwas auf unserem Dach gelandet und bewegt sich polternd fort. Vermutlich ein Affe. Willkommen in Costa Rica! Vielleicht ist es das, was er uns mitteilen wollte.
Cahuita
Nicht weit von Puerto Viejo entfernt, finden wir das verschlafene Nest Cahuita vor. Hier befindet sich auf 1068 Hektar der gleichnamige Nationalpark, der der zweitälteste des Landes ist. Wir laufen durch den Dschungel. Direkt zu unserer Linken liegt der kilometerlange und wunderschöne Strand. Zu unserer Rechten das üppige, knackende und tiefgrüne Dickicht. Wir sehen Affen, Leguane, Waschbären, Faultiere, riesige Spinnen und eine Schlange. Einfach so, im Vorbeigehen. Einen Guide benötigen wir garnicht, wenngleich diese natürlich darauf trainiert sind Tiere sofort zu spotten. Es kann also durchaus sinnvoll sein einen Guide zu engagieren.
Tortuguero Nationalpark
Nach ein paar Tagen nehmen wir in Puerto Viejo unseren Mietwagen in Empfang und starten unseren Costa Rica Roadtrip. Wir machen uns auf den Weg nach Tortuguero. Zunächst müssen wir jedoch zum Bootsanleger nach La Pavona, denn das Dorf Tortuguero und der angrenzende Nationalpark sind nur per Boot oder Flugzeug erreichbar. Wir peilen das letzte Boot um 15.30 Uhr an. Die Realität sind dann so aus, dass die Zeit total knapp ist, weil wir erst recht spät in Puerto Viejo losgefahren sind. Als wir uns dann auch noch verfahren, ist schon ziemlich sicher, dass das letzte Boot ohne uns fährt.
Wir legen eine Zwischenübernachtung in einem Motel in dem Durchfahrtsort Cariari ein und brechen am nächsten Morgen in aller herrgottsfrühe auf, um das erste Boot um 7.00 Uhr zu erwischen. Völlig abgelegen in der Einöde finden wir schließlich den Bootsanleger, parken unser Auto und besteigen unser Taxiboot. Nach etwa anderthalb Stunden Fahrt durch Dschungel und verzweigte Wasserkanäle, kommen wir endlich im Dorf Tortuguero an. Mit etwa 700 Einwohnern ist dieses recht überschaubar. Dazu kommen natürlich die zahlreichen Touristen, die hier die Haupteinnahmequelle bilden.
Für unseren Besuch im Nationalpark nehmen wir uns einen Guide, der uns in einem größeren Kanu durch die Kanäle des Parks führt. Vom Wasser aus sehen wir Tucane, Affen, Kolibris, Leguane, Faultiere und im Wasser sogar mehrere Kaimane. Unser Guide erzählt uns, dass in den Kanälen auch immer mal wieder Krokodile gesichtet werden. Später erkunden wir den Nationalpark noch fußläufig und sehen dabei erneut viele Tiere. Das Highlight: Ein Faultier, das sich von Baum zu Baum fortbewegt. Zwar haben wir vorher auch schon Faultiere gesehen, jedoch schliefen sie immer recht unspektakulär und langweilig im Baum.
La Fortuna
Nach zwei Tagen verlassen wir Tortuguero und fahren ins Landesinnere. Die nächste Station auf unserem Costa Rica Roadtrip heißt La Fortuna. Auf dem Weg dorthin kommen wir an wunderschönen, hügeligen Landschaften vorbei, die sich einmal mehr durch dieses unfassbar üppige Grün auszeichnen. Immer mal wieder ragen Vulkane aus der Landschaft empor. Ich kann mich einfach nicht sattsehen. Die Natur hier ist wunderschön. Als wir in La Fortuna ankommen und unser Domizil beziehen, stehe ich direkt vor ihm: Dem El Arenal. Der noch aktive und leicht qualmende Vulkan liegt direkt vor dem Garten unseres Hotels.
Das Wetter in La Fortuna ist durchwachsen. Wir erkunden die Gegend mit dem Auto, fahren einfach durch die Landschaft, genießen die Aussichten, halten immer mal wieder an, um einen heimischen Kaffee zu trinken und uns an dem Ausblick auf dieses zauberhafte Fleckchen Erde zu ergötzen. Wir besuchen den La Fortuna Wasserfall und den wunderschön gelegenen Arenal-See und saugen so viel Natur auf, wie wir nur können.
Rio Tarcoles
Auf dem Weg zur Pazifikküste des Landes, erleben wir ein Spektakel der besonderen Art. Unser Guide Francisco hatte uns in Tortuguero den Tipp gegeben: Einfach mal an der Brücke am Rio Tarcoles anhalten und hinunterschauen. Am Ufer des schlammigen Flusses sonnen sich Krokodile. Nicht eins, nicht zwei, sondern richtig viele. Wir sind begeistert. Krokodile in freier Natur haben wir bis zu dem Zeitpunkt noch nicht gesehen.
Manuel Antonio
Manual Antonio ist unser nächster Stopp. Dabei handelt es sich um einen kleinen Ort an der Pazifikküste, der gleichzeitig Heimat des wohl beliebtesten und kleinsten Nationalparks in Costa Rica ist. Die Tourismus-Maschinerie ist hier in vollem Gange. Der Ort besteht vorwiegend aus Hotels und Restaurants. Die Strände sind traumhaft und wir nutzen sie ausgiebig, denn unsere letzten Tage in Costa Rica sind angebrochen und wir wollen noch einmal gehörig ausspannen.
Natürlich gehört auch ein Besuch des Nationalparks aufs Programm. Früh morgens geht es bereits los, um die großen Besucherscharen möglichst zu umgehen. Schnell merkt man: Die Tiere sind Menschen gewöhnt. Affen und Waschbären laufen einem direkt vor den Füßen herum und wer am Strand essbares in der Tasche hat und einen kurzen Moment nicht aufpasst, wird Opfer eines Überfalls. Es gibt sogar einen Ranger, dem man seine Tasche anvertrauen kann, wenn man kurz ins Wasser möchte. Der arme Mann steht dort, umringt von unzähligen Taschen und verjagt herannahende Affen und Waschbären. Ein skurriles Bild.
Der Park ist sehr schön, hat mehrere Strände und die Wanderwege führen über mehrere Hügel an der Küste entlang. Ab mittags wird es jedoch unangenehm voll, deshalb möchte ich Dir empfehlen direkt morgens zur Öffnung vor Ort zu sein. Dann halten sich die Besucherzahlen in Grenzen und man kann den Park noch in Ruhe erkunden.
Costa Rica Roadtrip – Reisetipps & Informationen
Anreise
Wir reisten über den Landweg von Panama in Costa Rica ein. Von Bocas del Toro ging es in etwa einer Stunde mit dem Minibus bis an die Grenze. Dort überquerten wir zu Fuß eine Brücke und wurden auf der anderen Seite in Costa Rica von einem neuen Minibus abgeholt. Der Transport von Bocas del Toro in Panama bis Puerto Viejo in Costa Rica kostete 27 $ pro Person.
Alternativ kann man natürlich von vielen deutschen Großstädten direkt oder mit Zwischenstopp in die Hauptstadt San José fliegen. Wir sind mit Iberia über Madrid bis Panama City geflogen und haben den Rückflug von San José in Costa Rica gebucht.
Reisezeit
In Costa Rica ist die Regenzeit zwischen Mai und November und die Trockenzeit zwischen Dezember und April. Wir waren im Juli dort, also zur Regenzeit. Das bedeutete für uns: Es hat täglich recht stark geregnet. Meist begrenzte sich der Regen jedoch auf ein bis zwei Stunden, sodass man den Rest des Tages noch hervorragend nutzen konnte. Am besten funktioniert das, wenn man in seiner Tagesplanung recht flexibel bleibt. Es ist also durchaus möglich, Costa Rica auch in der Regenzeit zu bereisen.
Mietwagen oder öffentliche Transportmittel?
Unser ursprünglicher Plan sah vor, mit den öffentlichen Transportmitteln durch Costa Rica zu reisen. Dass wir uns letztendlich für einen Mietwagen und einen Costa Rica Roadtrip in Eigenregie entschieden haben, lag daran, dass Einheimische uns dazu geraten haben. Zwar gibt es ein gutes Netz an Transportmitteln zu annehmbaren Preisen, jedoch verliert man dadurch relativ viel Zeit. Die Busse sind oftmals nicht pünktlich, sodass man an der Straße steht und wartet. Je nachdem wo man hinwill, gibt es keine Direktverbindung von A nach B, sodass man einen langwierigen Umweg über C fahren muss. Alles kein Problem, wenn man relativ viel Zeit zur Verfügung hat. Wenn diese aber knapp bemessen ist, dann möchte man sich mit Umwegen eigentlich nicht aufhalten.
Bei der Wahl des Mietwagens setzt man am besten auf ein Allrad-Fahrzeug. Damit ist man flexibel und kann auch die eine oder andere abenteuerliche Piste mitnehmen. Zu beachten ist lediglich, dass man die richtige Versicherung wählt. Die Standardversicherung enthält nur das Nötigste, sodass man im Schadensfall auf hohen Kosten sitzen bleiben kann. Da nicht selten Mietwagen gestohlen oder aufgebrochen werden oder es durch Schotterpisten oder Schlaglöcher zu Schäden kommen kann, fühlten wir uns mit der Zusatzversicherung einfach sicherer und konnten nachts ruhiger schlafen. Sie kostete uns 18 US-Dollar pro Tag. Gebraucht haben wir sie letztendlich nicht, aber so ist es ja meistens mit den Versicherungen. Es liegt also an Dir und Deiner Risikobereitschaft, ob Du mit der Standardversicherung zufrieden bist oder doch lieber das Rundumsorglos-Paket wählst.
Gut zu wissen: Die Autovermietungen befinden sich nicht direkt im Flughafen, wie wir es in der Regel gewöhnt sind. Die Büros liegen alle in der näheren Umgebung des Flughafens. Nach Landung oder vor Abflug muss man somit ein Taxi oder einen Shuttleservice zum Büro der gewählten Autovermietung beziehungsweise zum Flughafen nehmen.
Verkehr
Es wird rechts gefahren, so wie bei uns. Auch die Verkehrsregeln sind den unseren sehr ähnlich, sodass man normalerweise auf keine Probleme trifft, wenn man sich einfach hinters Steuer setzt und losfährt. Wichtig ist, dass man keine Verkehrsverstöße begeht, da diese meist mit hohen Strafen einhergehen. Die Straßen in Costa Rica sind sehr gut ausgebaut. Leider sind sie meistens sehr voll, sodass man relativ langsam vorankommt. Wenn man in Deutschland für 200 km etwa 2 Stunden braucht, so benötigt man in Costa Rica gut das Doppelte. Bei der Streckenplanung solltest Du zeitlich also großzügig kalkulieren. Rastplätze wie wir sie von Autobahnen kennen, haben wir in Costa Rica nicht gesehen. Kommt man von den Hauptstraßen ab, ist es nicht ungewöhnlich, dass man sich auf Schotterpisten oder Feldwegen mit Schlaglöchern wiederfindet. Recht chaotisch fand ich den Verkehr eigentlich nur in der Hauptstadt San José. Die Fahrweise der Einheimischen habe ich jedoch nicht als aggressiv, sondern eher als vorausschauend wahrgenommen.
Währung
Die Währung in Costa Rica ist der Colón. Bezahlt wird aber nicht nur damit, sondern auch mit US-Dollar. Die Preise sind teilweise in Colón und teilweise in US-Dollar ausgezeichnet. Zahlt man mit US-Dollar, bekommt man Colones als Rückgeld. Die Verwirrung ist somit vorprogrammiert. Fast überall werden beide Währungen akzeptiert, jedoch gibt es gerade in kleinen Orten keine Garantie, dass auch US-Dollar angenommen werden. Am besten führt man also beide Währungen mit sich. Bankautomaten gibt es in allen größeren Orten. Die gängigen Kreditkarten werden in der Regel problemlos angenommen. Bezüglich EC-Karten habe ich unterschiedliches gehört, deshalb solltest Du dich vorab bei Deiner Bank informieren, wenn Du Deine EC-Karte in Costa Rica nutzen möchtest. Mit meiner EC-Karte von der Sparkasse konnte ich ohne Probleme Geld abheben.
Aktueller Umrechnungskurs:
1.000 Colones = 1,75 US-Dollar (Stand Januar 2018)
1.000 Colones = 1,46 Euro (Stand Januar 2018)
Preise
Costa Rica ist ein teures Land. Die Preise in Hotels und Restaurants sind mit denen in Deutschland vergleichbar, teilweise sogar noch ein wenig höher. Günstig ist dahingegen Benzin. Ich habe es leider verpasst mir zu merken, wie teuer eine Gallone war, aber es war deutlich günstiger als in Deutschland. Richtig abkassiert wird bei Eintrittsgeldern. Die Nationalparks kosten alle mindestens 15 US-Dollar pro Person. Dies ist gerechtfertigt, denn meist verbringt man dort viel Zeit und bekommt auch viel zu sehen. Leider werden jedoch auch bei einfachen Aussichtspunkten und Sehenswürdigkeiten etc. oftmals völlig überzogene Preise verlangt. Ein Beispiel: Einmal Wasserfall gucken in La Fortuna kostete uns als Familie stolze 45 US-Dollar.
Sicherheit
Costa Rica gilt als ideales Einsteigerland für Touristen in Mittelamerika. Es gilt im Vergleich zu anderen mittelamerikanischen Ländern als relativ sicher und einfach zu bereisen. Wir haben uns als Familie zu keinem Zeitpunkt unwohl gefühlt und sind auch nicht in gefährliche Situationen geraten. Nichtdestotrotz sollte man nicht vergessen, dass Costa Rica nicht mit Deutschland gleichzusetzen ist. Es gibt Diebstähle, es gibt Überfälle, es gibt Kriminalität. Da braucht man sich nichts vormachen. Setzt man jedoch seinen gesunden Menschenverstand ein, so kann man diesen Gefahren recht gut aus dem Weg gehen. So sollte man am besten keine Wertsachen zur Schau tragen oder im Auto liegen lassen. Zwielichtige Viertel oder Gassen gilt es natürlich ebenfalls zu meiden. Das gilt für den Tag und erst recht für die Nacht. Eigentlich ist das selbstverständlich, doch so manches Mal neigt man dann doch zu Unvorsichtigkeiten. So habe ich zum Beispiel immer mal wieder meine Kamera einfach über der Schulter hängen lassen. Ist ja auch viel praktischer, als sie nach jedem Foto wieder in die Tasche zu packen. In Costa Rica, wie auch in Panama, wurde ich von Einheimischen darauf angesprochen und explizit gewarnt, dass dies zu gefährlich sei. Um sich über die aktuelle Sicherheitslage in Costa Rica zu informieren, empfehle ich das Auswärtige Amt.
Essen
Die Küche in Costa Rica ist sehr durch Reis in allen Variationen geprägt. Es gibt ihn mit Fleisch, mit Fisch, mit Bohnen, mit Tofu und, und, und. Abgesehen davon ist die amerikanische Küche sehr präsent. Die Preise in den Restaurants sind etwa mit denen in Deutschland vergleichbar oder höher. Günstig und gut essen kann man in den sogenannten Sodas. Dabei handelt es sich um kleine und staatlich geförderte Restaurants, die eine Auswahl an einheimischen Gerichten zu attraktiven Preisen bieten. Ein Hauptgericht liegt dort bei 5-7 US-Dollar.
Unterkünfte
Unterkünfte buchst Du am besten vorab über Booking*, so wie ich es mache. Es gibt sicherlich genug Möglichkeiten um vor Ort noch ein Zimmer zu bekommen. Ich gehe jedoch lieber auf Nummer sicher und suche mir vorher schon eine Unterkunft, die mir gefällt und meinen Preisvorstellungen entspricht. Gerade wenn ich mit Kind oder Familie unterwegs bin, habe ich keine Lust vor Ort durch die Gegend zu laufen und eine Unterkunft zu suchen. Preislich brauchst du in Costa Rica keine Schnäppchen zu erwarten. Die Kosten für Hotelzimmer sind etwa mit den Kosten in Deutschland vergleichbar.
Hier kannst Du übrigens lesen, was wir vor unserem Costa Rica Roadtrip mit der Familie in Panama erlebten: Panama Highlights mit der Familie
Wir wurden vom Tourismusverband in Costa Rica bei unserer Reise unterstützt. Vielen Dank.
Hast Du schon einen Costa Rica Roadtrip gemacht? Wo hat es Dir in dem Land am besten gefallen? Verrate es mir in einem Kommentar!
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Gela says
Tolle Tour, Sabine!
Und superviele nützliche und hilfreiche Infos hast du zusammengestellt!
Liebe Grüße
Gela
Sabine says
Danke, Gela :-)
Nathalie Margelist says
Super Trip! Wie lange habt ihr für diesen gebraucht?
Gruss Nathalie
Sabine says
Hallo Nathalie,
wir waren 12 Tage in Costa Rica.
Toni says
Danke für die Tipps. Wir fahren nächste Woche auch nach Costa Rica und die Vorfreude steig :-) Empfiehlt es sich Regenjacken mitzunehmen wenn es so oft regnet? Und braucht man ein Moskitonetz für die Hotels? Habt ihr dazu Tips? Danke + Gruß Toni
Sabine says
Hallo Toni,
Regenjacken machen durchaus Sinn. Moskitonetze hatten wir nicht dabei. Falls Ihr Zimmer mit Klimaanlage gebucht habt, werden Moskitos sowieso kein Thema sein (nur draußen natürlich, deshalb Mückenspray nicht vergessen).
Sonny says
Liebe Sabine, wir fahren im Sommer mit 2 Kindern (6+9). Welche Impfungen habt Ihr über Euch ergehen lassen? Sind Kindersitze bei Mietwagen erschwinglich oder sollten wir Sitzerhöhungen mitbringen? Neben Regenjacken (anderer Kommentar vorher) empfiehlst du grundsätzlich langärmerlige Klamotten? Und welches Anti-Mücken-Spray? 1000 Dank im voraus für Deine Hilfe bei unserer Planung! PS: wir platzen schon fast vor Vorfreude ;-) LG, Sonny
Sabine says
Hallo Sonny,
Costa Rica ist ein tolles Land und Ihr werdet bestimmt viel Spaß haben. Was die Impfungen angeht, so waren wir bereits durch vorherige Reisen geimpft und konnten den fiesen Spritzen entgehen. Ich würde mich da jedoch immer an den Empfehlungen des Tropeninstitutes orientieren. Als Mückenschutz kann ich Dir Antibrumm empfehlen. Es hat bei mir allerdings nicht gegen Sandfliegen geholfen. Ich würde neben Regen-/Outdoorbekleidung definitiv ein bis zwei langärmlige Sachen einpacken, ansonsten könnt ihr Euch aber eher auf kurze Sachen konzentrieren. Wir hatten den Kindersitz/Sitzerhöhung damals vom Autovermieter. Ich weiß allerdings nicht mehr, wie hoch die Zusatzkosten waren. Dies kannst Du aber bestimmt auf der Webseite des Autovermieters Deiner Wahl recherchieren oder aber per E-Mail erfragen. Viel Spaß Euch!